Die Stelle ist auf der gewählten Plattform online und das noch zu einem Schnäppchenpreis. Aber es kommt noch besser, die Anzeige scheint Wirkung zu zeigen und es hagelt Bewerbungsdossiers. Schnell kehr in der Recruiting Abteilung Ernüchterung ein. Die Dossier Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Der Aufwand und die benötigte Zeit, die Dossiers zu sichten und Absagen zu schreiben ist enorm. Diese Kosten sind nicht unerheblich.
Preis vs. Zeit – wenn man im Recruiting Reichweite generiert
Wie kann man aber den Aufwand im Recruiting minimieren? Wir alle kennen die Aussage, dass Qualität ihren Preis hat. Dieser Grundsatz gilt auch beim zeitgemässen Recruiting. Möchte ich die Ausgaben pro Stelle senken, dann darf man nicht nur die Kosten für die Generierung von Reichweite beachten, sondern auch die Zeit, welche man für die Bearbeitung der eingegangen Dossiers aufwenden muss.
Qualitative Reichweite kann am Anfang etwas teurer sein, minimiert aber die Recruitingzeit signifikant, so dass unter dem Strich, die Recruitingkosten pro Stelle gesenkt werden können.
Mehr zur qualitativen Reichweite finden Sie hier.
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